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Der DGVB steht für Demokratie und Menschenrechte

 

Mit der Beteiligung am „Bündnis für Demokratie und Menschenrechte Baden-Württemberg“ setzt sich der Deutsche Gerichtsvollzieher Bund Landesverband Baden-Württemberg gegen alle antidemokratischen Tendenzen, Hass und Hetze ein.

Bei der Auftaktveranstaltung am 25.01.2024 in Stuttgart verabschiedeten die über 70 Partner eine gemeinsame Erklärung. Teilgenommen haben Vertreter*innen aus Organisationen, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Verbänden, Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie staatlichen Institutionen, Vereinen und Parteien in Baden-Württemberg.


Die Teilnehmenden verabschiedeten eine gemeinsame Erklärung. „Indem wir als demokratische Mehrheit unsere Kräfte bündeln, stellen wir uns gemeinsam gegen jegliche Form von Extremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Menschenfeindlichkeit und verteidigen die Grundwerte unserer Demokratie. In einem Schulterschluss aller Demokratinnen und Demokraten in Baden-Württemberg erheben wir gemeinsam unsere Stimme gegen Verfassungsfeinde“, heißt es darin.

 

"Gerade die Gerichtsvollzieher*innen stehen, wie kaum eine andere Berufsgruppe, für den demokratischen Rechtsstaat und die darin geltenden Menschenrechte. Mit einer Teilnahme an dem Bündnis wollen wir, als Berufsstandsvertretung, dies nochmals deutlich zum Ausdruck bringen, denn 'Recht muss Recht bleiben' ", erklärte der Vorsitzende Manuel Schunger am Rande der Veranstaltung.

 

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2024-01-15_Erklärung Bündnis Demokratie.
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Deutsch-französische Kontaktstelle für Justizfragen in der Grenzregion

 

Probleme mit dem Vermieter in Frankreich, ein Erbe aus Frankreich oder eine Scheidung in Frankreich: Ein Rechtsstreit im Nachbarland kann eine Herausforderung sein. Das beim Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e. V. angesiedelte Projekt "Justiz ohne Grenzen" mit der deutsch-französischen Kontaktstelle für Justizfragen in der Grenzregion ist für Sie da! Als Projektpartner stehen wir mit unserem Know-How gerne zur Verfügung.

 

Es werden kostenlose Erstberatungen mit deutschsprachigen und französischsprachigen Anwältinnen und Anwälten angeboten. Zu den ca. 30-minütigen Beratungen können Sie sich einfach über ein Online-Formular anmelden. 

 

Das Projekt informiert über das Rechtssystem in Frankreich in den Bereichen Verbraucherrecht, Familienrecht, Erbrecht, Mietrecht, Immobilienrecht und mehr.